Die besten Brutzeltipps für unwiderstehliche Bratwürstchen

 

(DJD). Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und der Rost glüht: Es ist wieder Grillsaison. Dabei darf der beliebte Klassiker nicht fehlen – das Bratwürstchen. Originell, knackig und kreativ sollen sie sein. Besonders für Metzger ist das Sortiment eine „Visitenkarte“ ihres Geschäfts und das Angebot dieses Jahr entsprechend groß. Sehr gefragt sind mediterrane Varianten mit Basilikum, Tomaten und Knoblauch sowie exotische Kreationen mit Ingwer, Koriander, Chili. Auch fruchtige Rezepturen mit Datteln und Feigen und „geistvolle“ Varianten mit Whiskey und Bier haben ihre Fangemeinde und sogar Grillwürste mit Erdbeeren, Lakritz und Gummibären wurden schon entdeckt. So gelingt die Grillwurst:

 

So gelingt die Grillwurst
Ob pur, mit Ketchup, Senf oder leckerem Dip: Würstchen vom Grill sind bei Groß und Klein beliebt
Foto: DJD/naturdarm Verband/New Africa – stock.adobe.com

 

Große Vielfalt, gut „verpackt“

Zu den wichtigen Qualitätsmerkmalen gehören dabei regionale Erzeugung, verantwortungsvolle Tierhaltung und hochwertige Zutaten. So ist der Naturdarm als Wursthülle ein Zeichen für echte Handwerkskunst – und sorgt außerdem beim Reinbeißen für den berühmten Knackeffekt. Dann heißt es aussuchen, probieren, bewerten – die vielen Wurstsorten machen eine Grillparty zum fröhlichen Ereignis. Und die Gastgeber können das sogar noch toppen: Mit verschiedenen Dips, die das feine Aroma der Wurst zusätzlich zur Geltung bringen. Ob Mango-Limetten-Salsa, Feigensenf, Joghurt-Kräuter-Sauce, Zwiebelchutney oder sogar zuckerfreie Grillsaucen* – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und zwischendurch schmeckt auch eine gekonnt gegrillte Thüringer oder Nürnberger „ohne alles“.

 

Würstchen originell serviert

Zu den kulinarischen Top-Trends in den sozialen Netzwerken gehören 2024 die sogenannten „Foodboards“ oder „Charcuterie-Boards“. Auch dafür sind Grillwürste bestens geeignet: Eine Auswahl der Wurstsorten, in Scheiben geschnitten, wird mit Brot, Gemüse, Dips und Salat kunstvoll auf einem Holzbrett angerichtet und mit essbaren Blüten oder frischen Kräutern garniert. Ein echter Hingucker – und ein stilvoller Auftritt für den Klassiker vom Grill. Nun heißt es nur noch, Brutzelfreunde ran an den Rost.

 

So gelingt die Grillwurst
Beim Grillen mit Freunden auf der Wiese im Park soll es meist unkompliziert sein – Spieße und besonders knackige Würstchen sind hierfür ideal.
Foto: DJD/naturdarm Verband/BGStock72 – stock.adobe.com

 

So gelingt die Grillwurst

– Ein leicht geölter Grillrost verhindert das Anhaften von Lebensmitteln.
– Naturdarm ist die ideale Wursthülle fürs Grillen, die Wurst wird außen kross und bleibt innen schön zart.
– Um sicherzustellen, dass Würste durchgegart sind, ohne außen zu verbrennen, kann man sie vor dem Grillen kurz vorkochen.
– Zum Wenden der Würste sollte man eine Grillzange* verwenden, keine Gabel.
– Einmal Wenden ist bei Fleisch und Würsten oft genug, Geduld zahlt sich aus.

 

Würstchen vom Grill
Würstchen sind der Klassiker auf dem Grill – der Naturdarm sorgt für den berühmten Knackeffekt.
Foto: DJD/naturdarm Verband/Vladimir – stock.adobe.com

 

Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und der Rost glüht: Es ist wieder Grillsaison. Dabei darf der beliebte Klassiker nicht fehlen – das Bratwürstchen. Das Angebot ist hier inzwischen groß und abwechslungsreich. Es gibt mediterrane Varianten mit Tomaten und Knoblauch, Exotisches mit Ingwer und Koriander oder sogar Lakritzwürste. Zu den wichtigen Qualitätsmerkmalen gehören dabei regionale Erzeugung, verantwortungsvolle Tierhaltung und hochwertige Zutaten. So ist der Naturdarm als Wursthülle ein Zeichen für echte Handwerkskunst – und sorgt außerdem beim Reinbeißen für den berühmten Knackeffekt. Getoppt werden kann der Genuss dann noch mit Dips wie Mango-Limetten-Salsa, Feigensenf, Zwiebelchutney oder sogar zuckerfreie Grillsaucen*.