So gelingt gesundes und leckeres Grillen ohne Holzkohle

 

(djd). Das Grillen mit Gas im eigenen Garten erfreut sich wachsender Beliebtheit. Denn gegenüber der klassischen Holzkohle bietet es einige Vorteile. Zum einen werden anders als beim Kohlefeuer keine krebserregenden Substanzen erzeugt – auch versierte Grillmeister können nicht immer verhindern, dass Fett verbrennt oder die Glut nicht optimal ist. Zum anderen liefert der Gasgrill sofort und ohne Vorglühen perfekte Temperaturen und lässt sich einfach regeln. Hinzu kommt, dass der Nachbar zumeist nicht begeistert ist, wenn der Grill beim Anzünden dichte Rauchschwaden in seinen Garten entsendet. Noch komfortabler wird das Grillen mit Gas mit einem festen Gasaußenanschluss.

 

Outdoor-Kochspaß mit Gasaußenanschluss
Grillen mit Gas ist gesund und lecker. Wer einen Gasaußenanschluss auf der Terrasse hat, muss dafür nicht einmal mehr schwere Gasflaschen schleppen.
Foto: djd/Kupferinstitut/Unsplash

 

Nie mehr Gasflaschen schleppen

*
Lästig sind allerdings der Kauf und der Transport der schweren Gasflaschen fürs Outdoor-Kochvergnügen. Wer sowieso Erdgas in seinem Haus nutzt, kann sich diese Arbeiten ersparen. Fast ebenso einfach wie eine Außensteckdose für elektrischen Strom ist die Installation eines Outdoor-Gasanschlusses an der Außenwand des Hauses. Im Rahmen eines Neubaus oder einer Modernisierung kann der Installateur eine Verlängerung der vorhandenen Gaskupferleitungen bis auf die Terrasse vorsehen. Unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de** gibt es mehr Ideen zum Einsatz von Kupfer im Haus. Als Übergabestelle stehen heute Gassteckdosen zur Verfügung, die ähnlich unkompliziert funktionieren wie eine Elektrosteckdose. Der Schlauch des Gasgeräts wird mit einem passenden Stecker versehen und kann einfach in den Gasaußenanschluss eingesteckt werden. Sicherungen sorgen dafür, dass beim Entfernen des Steckers kein Gas austreten kann. Doch Vorsicht: Alle Arbeiten, die mit den Gasanschlüssen zu tun haben, dürfen ausschließlich von Fachhandwerkern durchgeführt werden.

 

Outdoor-Küche mit Gasgrill und Gasaussenanschluss
Schicke Outdoor-Küchen lassen sich besonders bequem nutzen, wenn man einen Erdgasanschluss auf der Terrasse einplant.
Foto: djd/Kupferinstitut/unsplash

 

Gasaußenanschluss – Perfekter Anschluss für Outdoor-Küche und Heizpilz

Durch die dauerhaft gesicherte Gasversorgung ist die Gefahr gebannt, dass mitten im schönsten Grillvergnügen die Gasflasche leer ist. Auch das Problem der sicheren Lagerung von Ersatzflaschen ist ein für alle Mal aus der Welt geschafft. Angenehmer Nebeneffekt des Gasaußenanschlusses: Neben dem Grill lassen sich auch die immer beliebteren Gas-Outdoorküchen damit betreiben. Und an kühlen Abenden findet der Heizpilz einen Anschluss und spendet dauerhaft angenehme Strahlungswärme.

 

Weber Gasgrill
Gasgrills werden immer beliebter – Ganz vorne mit dabei sind die Modelle von Weber* – Foto: Pixabay

 

*
Grillen mit Gas ist in, denn es ist gesünder und einfacher als klassisches Holzkohlegrillen. Lästig beim Betrieb eines Gasgrills ist einzig das Schleppen und Lagern der schweren Gasflaschen. Hausbesitzer können sich diesen Aufwand ersparen, wenn sie im Rahmen eines Neubaus oder einer Modernisierung eine Verlängerung der Gaskupferleitungen aus dem Haus bis auf die Terrasse vorsehen. Mehr Infos und Ideen zum Einsatz von Kupfer im Haus unter www.mein-haus-kriegt-kupfer.de**. Als Übergabestelle stehen Gassteckdosen zur Verfügung, die so einfach zu benutzen sind wie Elektrosteckdosen. Entsprechend ausgestattete Geräte können einfach eingesteckt werden, beim Herausziehen hält die Dose sicher dicht. Neben dem Gasgrill lassen sich auch Outdoor-Küchen oder gasbetriebene Heizpilze anschließen.