Sodbrennen kann die Freude am Brutzeln und Schlemmen verderben
(djd). Kaum lässt das Wetter es zu, steigt in Gärten, auf Balkonen und Terrassen der Rauch auf. Es ist Grillzeit. Schon dieser herrliche Duft nach gebratenem Fleisch, würzigen Kräutern und delikaten Soßen lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Und meist wird dann auch reichlich aufgetischt: ein paar Würstchen als Appetizer, saftiges Steak oder Burger und dazu eine Auswahl üppiger Nudel- und Kartoffelsalate. Und natürlich dürfen Knoblauchbrot mit leckeren Dips und Eis zum Nachtisch nicht fehlen. Hat man dann kräftig zugelangt, folgt die „Rache“ nicht selten auf dem Fuße: Völlegefühl und vor allem quälendes Sodbrennen.

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Das Feuer in Brust und Hals besiegen
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Das brennende Gefühl in Brust und Hals entsteht durch einen Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre, wenn der Schließmuskel (Sphinkter) zwischen beiden nicht mehr richtig schließt. Fettes, schweres Essen und Alkohol gehören zu den häufigsten Auslösern des sogenannten Refluxes. Aber auch Nikotin, Bewegungsmangel, Übergewicht, Stress oder zu enge Kleidung, die auf den Bauch drückt, können das Auftreten begünstigen. Um das unangenehme saure Aufstoßen zu unterbinden, stehen verschiedene Mittel zur Verfügung. Eine schnelle Soforthilfe sind Antazida, weil sie ohne Umwege und direkt im Magen überschüssige Säure binden. Schichtgitterantazida wie der Wirkstoff Magaldrat – etwa in Riopan Magengel* oder Kautabletten* aus der Apotheke – neutralisieren immer nur so lange die Säure, bis der optimale pH-Wert von 5 erreicht ist. Erst wenn der Wert erneut sinkt, wird der Wirkstoff wieder freigesetzt. So kann nicht nur Sodbrennen rasch gestoppt werden, sondern auch die normale Magenfunktion erhalten und die Selbstheilung unterstützt werden.
Bewusster essen und trinken
Allerdings lässt sich oft schon mit den entsprechenden Grillgerichten vorbeugen. Das sollten besonders diejenigen beachten, die zu Sodbrennen neigen – ein Selbsttest und magenfreundliche Rezeptideen finden sich unter www.riopan.de**. So gibt es zu fettem Fleisch und Würsten viele schonende Alternativen: Mageres Geflügel wird exotisch gewürzt zu einem Leckerbissen. Fisch mit Knoblauch, Zitrone und frischen Kräutern ist ein echter Hochgenuss. Und ein leichter Gemüse-Quinoa-Salat bietet sich dazu als ein bekömmlicher Begleiter an. Als Dessert kommt dann säurearmes Obst auf den Teller. Statt Wein, Bier oder Schnaps sind alkoholfreie Alternativen empfehlenswert – möglichst ohne Kohlensäure, etwa ungesüßter Eistee oder stilles Wasser. Dann stößt der Grillabend nicht so schnell sauer auf.

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Kaum lässt das Wetter es zu, steigt in Gärten, auf Balkonen und Terrassen der Rauch auf. Es ist Grillzeit. Und meist wird reichlich aufgetischt: Würstchen, üppige Nudelsalate, Knobi-Brot, Eis und mehr. So manch einem schlägt das auf den Magen. Quälendes Sodbrennen ist oft die Folge. Schnelle Hilfe gegen das Feuer in Brust und Hals versprechen sogenannte Antazida. Moderne Schichtgitterantazida wie der Wirkstoff Magaldrat, etwa in Riopan Magengel* oder Kautabletten* aus der Apotheke, können schnell und lang anhaltend Magensäure binden und die Selbstheilung der Magenschleimhaut fördern. Vorbeugend sollte man beim Grillen auf bekömmlichere Alternativen wie Fisch, Geflügel, Gemüse und leichte Salate setzen. Unter www.riopan.de** gibt es magenfreundliche Rezepte